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R and L Golf
Breitistrasse 1

CH-5506 Mägenwil
 

Norbert Studer

Tel. +41 79 403 66 14


EMAIL:   info@4golfer.ch

Ich habe keine feste Öffnungszeiten. Bitte Termin abmachen.

 

 

 

 

 

 
 
 

Mein Mottto

 

R and L Golf hat folgendes Motto: Mit Spass zum/r besseren GolferIn

 

Ich bin Professional Golf Teacher der European Golf Teaching Federation (EGTF). Im Bestreben mein Wissen ständig weiterzuentwickeln besuche ich regelmässig Weiterbildungsveranstaltungen. Dabei sind nicht nur die Technik des Golfschwungs im Vordergrund sondern auch die Methodik des Lernens und der Einsatz von Hilfsmitteln.

 

Somit stelle ich die Person in den Vordergrund. Jeder Mensch ist einzigartig und damit auch sein Golfschwung. Auf der Suche nach dem besten Schwung orientiere ich mich am Individuum und wende moderne Lerntechniken und Methoden an. Nur so gelangen Sie zum personifizierten Golfschwung der Ihnen Spass, Länge, Konstanz und Präzision bringen wird. Dazu bieten ich Ihnen folgende Unterrichtsformen an:


  • Privatlektion
  • Kurzlektion
  • Gruppenlektion
  • Platzlektion

Sinn von Golfunterricht

Hier eine kleine Auswahl von Möglichkeiten:

  • Höhere Konstanz
  • Grössere Präzision
  • Gewinn an Länge
  • Körperschonende Bewegungen
  • Erhöhung der Schlagvarianten
  • Platz Management

Privatlektion

  • Dauer: 50"
  • Ort: Golf Fricktal, Frick
  • Preis: CHF 90.--
  • Anmeldung: per Telefon (siehe Homepage).

Kurzlektion

  • Dauer: 25"
  • Ort: Golf Fricktal, Frick
  • Preis: CHF 45.--
  • Anmeldung: per Telefon (siehe Homepage).

Gruppenlektion

  • Dauer: 50"
  • Ort: Golf Fricktal, Frick
  • Preis: CHF 100.--
  • Anmeldung: per Telefon (siehe Homepage).Gruppenlektionen werden in 2 bis max. 4 Personen unterrichtet.

Platzlektion

  • Dauer: 2 bis 5 Stunden
  • Ort: auf verschiedenen Golfplätzen möglich
  • Preis: CHF 150.—bis CHF 300.— pro Flight (max. 3 Golfer) je nach Dauer und Ort.
  • Anmeldung: per Telefon.

 

 

Unterrichtsform

Privatlektion

Der Unterricht ist auf das Golf spielen ausgerichtet; wenig Theorie aber dafür viele Bälle spielen. Der Pro unterstützt und korrigiert den Bewegungsablauf. Er setzt dabei erprobte Lernmethoden ein. Auch Video sowie modernste Software zur Analyse des Schwungs kann eingesetzt werden.

Kurzlektion

Der Unterricht ist auf ein Element des Golf spielen ausgerichtet; wenig Theorie aber dafür viele Bälle spielen. Der Pro unterstützt und korrigiert den Bewegungsablauf. Er setzt dabei erprobte Lernmethoden ein.

Gruppenlektion

Der Unterricht ist auf das Golf spielen ausgerichtet; wenig Theorie aber dafür viele Bälle spielen. Nach einem kurzen Vorzeigen durch den Pro geht es bereits um die Umsetzung. Der Pro wechselt von Schüler zu Schüler. Auch ein wenig Theorie gehört natürlich dazu.

Platzlektion

Der Unterricht im Flight bezieht sich auf das Course Management. Es geht dabei um die richtige Entscheidung zu treffen. Wie ist ein Loch einzuteilen; wann ist der Driver einzusetzen; welche Schlägerwahl ist zu treffen; wie viel Risiken sollen eingegangen werden; wie mit Hindernisse umgehen; spielen in schwierigen Lagen, usw. auch Etikette und Regeln kommen nicht zu kurz.

 

 

Wissenswertes zum Golfspiel

Das Golfspiel wird in verschiedene Abschnitte und damit auch Unterrichtselemente eingeteilt.

Im Wesentlichen sind es folgende:

  • Langes Spiel: Drive, Fairwayschläge
  • Kurzes Spiel: Approach, Pitch, Chip, Put
  • Besondere Schläge: Bunker, Rough, schwierige Lagen
  • Theorie: Etikette, Rules

Das Lange Spiel

Das Lange Spiel besteht aus:

  • Abschlag ab Tee
  • Faiwayschläge

Abschlag oder Drive

Definition: Erster Schlag auf dem Fairway ab den markierten Punkten

Schläger: Driver, Hölzer und lange Eisen.

Schlagart: Vollschwung: es geht hier selbstverständlich um eine möglichst grosse Länge zu erzielen, dies jedoch ohne die Präzision zu vernachlässigen. In manchen Situationen ist ein Sicherheitsschlag einem risikoreichen vorzuziehen.


Fairwayschlag oder Approach

Definition: Annäherungsschlag zum Green.

Schläger: Fairwayhölzer, Eisen und Wedge

Schlagart: Vollschwung oder je nach Distanz dosierter Schwung Es geht in diesem Bereich um die richtige Schlägerwahl. Nicht nur der Distanz ist besondere Achtung zu schenken, sondern auch der Bodenbeschaffenheit und der Lage. Ziel ist es den Punkt anzuspielen den man gewählt hat und das ist nicht unbedingt die Fahne.


Das kurze Spiel

Das kurze Spiel besteht aus:

  • Pitch: in der Nähe des Grüns
  • Chip: rund um das Grüns
  • Put: auf dem Grün

Pitch

Definition: Der Ball beschreibt eine hohe Flugbahn und rollt nur wenig aus.

Schläger: kurze Eisen, Pitching Wedge, Approach Wedge oder Sand Wedge.

Schlagart: gefühlvoller und dosierter Schlag: mit diesem Schlag soll der Ball kontrolliert werden und am gewünschten Punkt landen. Er dient auch dazu Hindernisse zu überspielen.

Chip

Definition: Der Ball beschreibt eine kurze flache Flugbahn und rollt dann eine längere Strecke am Boden aus.

Schläger: Meistens mit Eisen 7 bis Eisen 9 aber auch Pitching Wedge

Schlagart: gefühlvoller und dosierter Schlag (meistens viertel oder halber Schlag). Das Chippen wird rund um das Grün gespielt. Es ist ungeeignet um Hindernisse zu überspielen.

Put

Definition: Schlag bei dem der Ball am Boden rollt.

Schläger: Putter; andere Schläge sind auch möglich.

Schlagart: gefühlvolle dosierte Pendelbewegung. Die Bewegung ist mit einer Pendelbewegung gleichzusetzen. Da der Ball auf dem Grün roll, ist es von grosser Bedeutung die Bodenbeschaffenheit lesen zu können. Das ist die grosse Herausforderung beim Putten.


Die besonderen Schläge

Rough, Bunker, schwierige Lagen

Definition: Aus allen möglichen Situationen, Hindernissen oder behinderten Lagen heraus spielen und das Beste zu erreichen.

Schläger: Alle

Schlagart: unterschiedliche: in solchen Situationen sind alle Schläger und Schlagarten denkbar. Es gilt hier die richtige Entscheidung zu treffen (über die Bäume oder unten durch, rückwärts aus dem Bunker, rückwärts auf das Fairway, Vorlegen).

 

 

Unterrichtsmethode

Ich unterrichte nach den bewährten Methoden und Lerntechniken der EGTF (European Golf Teachers Federation). Beim Lernen des Golfschwungs geht es um einen komplexen Bewegungsablauf bei dem die Feinmotorik angesprochen wird.

Das Erlernen des Bewegungsablaufs erfolgt dabei über die drei Variablen

  • Wann: Sequenz und Tempo
  • Was: Technik
  • Wie: Verbal, visuell und Kinaesthetic

Wann

Es geht dabei um die Frage wann der Pro Spielelemente einbaut, wie z.B. Putten, Chippen, oder Holzspiel und in welcher Sequenz. 

Was

Es behandelt die Elemente Grip, Ansprechposition und Schwung. Der Pro soll also hier die richtigen Elemente auswählen.

Wie

Es geht hier um die Form der Kommunikation, welche der Pro wählt um die Elemente rüber zu bringen.  


Wie Menschen lernen

Ein Lernprozess beginnt mit der Wahrnehmung über

  • Die Ohren
  • Die Augen
  • und die internen Körpersensoren

Somit wird das Lernen über

  • Das Verbale mit dem Hören
  • Das Visuelle mit dem Sehen
  • und Kinaesthetic mit dem Fühlen

erreicht.


Golf unterrichten ist viel mehr als die Mechanik des Golfschwungs zu kennen. Wirkungsvolles Unterrichten ist ein angepasstes Tempo einzugehen sowie die richtige Wahl des Verbalen und des Visuellen.

Die Rolle des Pros ist den Golfschwung klar zu vermitteln von seinem persönlichen Verständnis zum Körper der Golfer.

Der erfolgreiche Pro bietet nicht nur Wissen über das Was sondern kennt auch das Wann und das Wie.

 
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